Depression

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Depressionen geraten immer mehr in den Vordergrund, wenn es um die Erkrankungen in den Industrieländern dieser Welt geht. Ob es nun die Folge bzw. Begleitsymptomatik bei Burn-Out Syndromen oder andere Ursachen hat, zumeist geht mit einer Depression auch ein Mangel an Omega 3-Fettsäuren einher.
Nach einer Studie von Andrew L. Stoll, MD, haben sich Hinweise ergeben, die einen Zusammenhang zwischen den, in Grünlippmuscheln enthaltenen, Omega 3-Fettsäuren und der Entlastung einiger Symptome bei Depression aufzeigten, was im schlimmsten Fall dazu führen könne, dass Anti-Depressiva nicht in der erwünschten Art und Weise wirken.
Die Omega-3-Fettsäuren der Grünlippmuschel enthalten EPA und DHA, wobei der EPA in diesem Fall die größte Bedeutung zukommt. Obwohl bisher nicht eindeutig geklärt ist, auf welche Art und Weise die EPA wirkt, so wird doch deutlich, dass sie als Stimmungsaufheller wirkt.
Mediziner, darunter auch Dr. Stoll, empfehlen bei EPA-Ergänzungen eine Substitution mit Vitamin C- und Vitamin E-Präparaten, begründen dies u.a. mit der Art und Weise wie Omega-3 im Körper metabolisiert wird.
Hier kommen die Nährstoffe der Grünlippmuschel-Extrakte zum Tragen, enthalten sie doch tatsächlich eine Vielzahl an Nährstoffen, darunter auch die Vitamine C und E, die das Gleichgewicht von EPA in den Omega-3-Fettsäuren unterstützen.
Darüber verfügen Grünlippmuscheln auch über eine Reihe von Mineralien, die sowohl das Immun-, das Nerven als auch das Kreislauf-System unterstützen.


Anmerkung des Verfassers: Wer nun hofft, dass die Depressionen oder deren Symptome unter Verwendung von Grünlippmuschel-Extrakt verschwinden oder lindern lassen, hat sich bedauerlicherweise zu früh gefreut!